Verena School arbeitet seit 2011 bei ERGO. Dabei unterstützt sie mit ihrer Arbeit den Kulturwandel bei ERGO – und profitiert selbst davon. Sie wurde 2015 Gruppenleiterin, während der Corona-Pandemie Abteilungsleiterin. „Und das mit einem kleinen Kind. Ich habe mich sehr über diesen Vertrauensvorschuss von meinem Chef und von ERGO gefreut, dieser Mehrverantwortung und meiner Familie gerecht zu werden. So etwas wäre zehn Jahre früher kaum vorstellbar gewesen. Hier ist die Flexibilität, die ERGO durch New Work bietet, ein entscheidender Faktor.“ Auch wenn es nicht immer leicht ist, alles unter einen Hut zu bringen. Privat ist das Zusammensein mit ihrer Tochter der Ausschalter von beruflichen Belangen. Im Büro ist es die Zusammenarbeit mit ihren Teams, die sie durch ihr Führungsvorbild geprägt hat: „Ich ermutige sie, Neues auszuprobieren und betrachte unbeabsichtigte Fehler als eine wertvolle Lernerfahrung. Ich fördere Eigenverantwortung, Selbstvertrauen und Ideen. Mit dieser modernen Art der Führung im Rahmen von New Work mache ich gute Erfahrungen. Durch dieses Vorbild möchte ich auch andere Führungskräfte ermutigen, den Spielraum, den die Richtlinien von ERGO erlauben, selbst zu gestalten. Davon profitieren die Menschen und ERGO als Unternehmen.“
Verena School ist auf LinkedIn und Instagram sehr präsent und lebt dort vor, was sie bewegt und motiviert. Welches Vorbild hat denn eine Frau, die mit ihrem Führungsstil Teil von New Work bei ERGO ist? „Pippi Langstrumpf. Wen sonst?“