Alle Fenster schließen: Haben Sie auch an die Keller- und Dachfenster gedacht? Durch starke Windböen können geöffnete Fenster schnell eingedrückt werden und die Verankerung beschädigen.
Rollläden und Markisen einfahren: Rollläden sind in der Regel nicht so stabil wie Fensterglas. Ziehen Sie die Rollläden daher besser hoch. Auch Markisen sind am besten geschützt, wenn sie eingefahren sind.
Pavillons und Trampoline: Durch die großen Seitenflächen werden Pavillons und Trampoline bei Sturm und Hagel nicht nur selbst beschädigt, sondern fliegen auch schnell mal weg und können so Schäden an Häusern oder Fahrzeugen anrichten. Wenn es schnell gehen muss, nehmen Sie Trampolinen den Wind aus den Segeln, indem Sie die Seiten öffnen und Planen einrollen. Faltpavillons bauen Sie am besten ab.
Gartenmöbel sichern: Vor allem Gartenmöbel aus Kunststoff halten einem Hagelschlag oft nicht stand. Ein Sturm kann die Gartenmöbel mit sich reißen. Stellen Sie am besten auch alle losen Gegenstände wie zum Beispiel Gartenschirme, -lampen und Blumentöpfe sicher unter.
Auto schützen: Was mache ich, wenn ich keine Garage habe? Der sicherste Ort für das Auto ist natürlich eine Garage oder ein Carport. Alternativ können Sie einen Parkplatz suchen, der sicher vor herabfallenden Ästen ist. Gegen Hagel können Sie ihr Auto auch mit einer speziellen Hagelfolie schützen – im Notfall hilft auch eine dicke Wolldecke, Pappe oder Luftpolsterfolie.
Gefahr ernst nehmen: Während eines Sturms kann es durch herabfallende Äste, umgestürzte Bäume oder herumfliegende Gegenstände gefährlich werden. Denken Sie auch an ihre eigene Sicherheit und gehen Sie besser nicht ins Freie.